Juden in Malmö :
Barbara Posner lässt sich nicht unterkriegen

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Großer Aufwand für die Sicherheit: Die Synagoge von Malmö

Die jüdische Gemeinde in Malmö wird immer wieder bedroht. Ein Großteil der Mitgliedsbeiträge wird in Sicherheitsvorkehrungen gesteckt. Vor dem Eurovision Song Contest verstärkt die Polizei die Kontrollen.

Für Barbara Posner ist der 15. Mai ein besonderer Tag. Endlich hat sie es geschafft, einen Text in einer großen, seriösen Zeitung, der „Sydsvenskan“ mit einer täglichen Auflage von etwa 130.000, unterzubringen und nicht etwa nur als Leserbrief, sondern als eigenen Kommentar auf der Meinungsseite. Darin schreibt sie über Daniel Sestrajcic, der als „kommunalråd“ und Kulturbeauftragter der Stadt Zwietracht unter den Einwohnern säe, anstatt das Zusammenleben zu fördern. „Das“, so Barbara Posner, „tue er, wie er meint, zwar als Privatperson.“ Doch für das aktive Mitglied der jüdischen Gemeinde von Malmö ließen sich die Aktionen, zu denen der Politiker aufrufe, von seinem Amt nicht so einfach trennen.

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